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Starker Beitrag der PKV in der Corona-Krise

Starker Beitrag der PKV in der Corona-Krise

Das deutsche Gesundheitssystem hat in der Corona-Krise seine Leistungsfähigkeit und Krisenfestigkeit im weltweiten Vergleich deutlich unter Beweis gestellt und tut es immer noch – jeden Tag. Einen wichtigen Beitrag hierfür leistet die private Krankenversicherung (PKV) als tragende Säule unseres dualen Gesundheitssystems.

Die zusätzlichen Ausgaben der PKV nur für die Bewältigung der Corona-Krise betragen seit Beginn der Pandemie über 1,7 Mrd. Euro und damit weit mehr, als es dem Anteil der Privatversicherten an der Gesamtzahl aller Versicherten entspricht. Viele systemische Argumente stützen die GKV und das duale System als solches zusätzlich.

So beteiligt sich die PKV an den Kosten der Corona-Krise:

  • Die PKV beteiligt sich an allen krisenbedingten Zusatzzahlungen bei den Krankenhausentgelten. Hierzu zählen z. B. der erhöhte Pflegeentgeltwert oder die Mehrkosten für Schutzausrüstung.
  • Übernahme der Zusatzentgelte für Corona-Tests in Krankenhäusern 
  • Beteiligung bei der Finanzierung des Schutzschirms für die Pflegeeinrichtungen entsprechend der Versichertenzahl
  • Der entstehende Mehraufwand für Hygienemaßnahmen sowie telemedizinische und telefonische Leistungen kann mit zusätzlichen Entgelten abgerechnet werden

Steuerzuschüsse auch von Privatversicherten ausschliesslich an die GKV und über 13 Mrd. Euro Mehrumsätze für das Gesundheitssystem über alle Leistungsbereiche hinweg sichern auch Investitionen und somit die Modernisierung der medizinischen Infrastruktur.

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