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Trendwende: PKV mit Nettozuwachs in der Vollversicherung

Trendwende: PKV mit Nettozuwachs in der Vollversicherung

Das zweite Jahr in Folge sind wieder mehr Menschen aus der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in die Private Krankenversicherung (PKV) gewechselt als umgekehrt. Im Saldo ergab sich ein Plus von 17.400 Versicherten zu Gunsten der PKV. Wichtig dabei: Ein Wechsel in die PKV ist immer freiwillig - die Rückkehr in die GKV in der Regel nicht.


Wettbewerb steigert Versorgungsqualität

Dr. Ralf Kantak, Vorsitzender des PKV-Verbands und Vorstandsvorsitzender der SDK, konnte im Rahmen einer Online-Pressekonferenz eine Trendwende vermelden. Jedes Jahr wechseln rund 300.000 Versicherte zwischen der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung hin und her. Dies ist ein Beweis für einen funktionierenden und auch qualitätsfördernden Wettbewerb zwischen GKV und PKV - aktuell deutlich zu sehen an der bislang erfolgreichen Bewältigung der Corona-Pandemie in Deutschland.

Viele PKV-Versicherte wechseln jedoch nicht freiwillig. Denn die meisten, die seit Geburt privat vollversichert sind, werden mit der erstmaligen Aufnahme einer sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung in der GKV pflichtversichert – zumindest vorübergehend, bis ihr Einkommen die Versicherungspflichtgrenze übersteigt. Trotzdem konnte die PKV auch 2019 wieder einen Nettozuwachs verbuchen.

Vertrauen als gute Vertriebsgrundlage

Die positive Entwicklung zeigt das Vertrauen der Versicherten in das duale Gesundheitssystem und die Leistungsstärke der privaten Krankenversicherung. Nutzen Sie diese positive Stimmungslage zur Kundenansprache.

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