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Pflegevorsorge: Unterschiedliche Absicherungswünsche anhand ausgewählter Musterkunden

Pflegevorsorge: Unterschiedliche Absicherungswünsche anhand ausgewählter Musterkunden

Egal wie unterschiedliche die Motive sind, mit unserer flexiblen, modularen Pflegezusatzversicherung können wir auf nahezu jeden Kundenwunsch eingehen. Wir haben verschiedene Musterkunden entwickelt, um Ihnen die unterschiedlichen Wünsche und Bedarfe näher zu bringen. Jede/r erzählt dabei ihre/seine Geschichte und zeigt auf, welchen Schutz sie/er gewählt hat. Anhand von beispielhaften Pflegeverläufen erfahren Sie, nach wie vielen Monaten sich die eingesetzten Beiträge amortisiert haben.

Kennen Sie Sabine?

Als Risikomanagerin kennt sich Sabine mit den Themen Absicherung und Vorsorge aus. Sie weiß, dass 3 von 4 Frauen im Laufe ihres Lebens zum Pflegefall wer-den. Sabine ist verheiratet, ihr Sohn ist bereits erwachsen und lebt in Australien. Sabine geht gerne einkaufen und möchte ihre Friseurbesuche und Kosmetikbehandlungen nicht vermissen. Auch die Ballett- und Theateraufführungen, die sie mit ihrem Mann regelmäßig besucht, möchte Sabine auch im Alter wahrnehmen. Sie möchte später gerne gut versorgt sein. Am liebsten zuhause. Für eine Pflegefachkraft, zum Beispiel aus dem Ausland, wäre in der Einliegerwohnung ausreichend Platz.

Sabine’s Absicherung: 

Sabine legt Wert auf die bestmögliche Versorgung - ambulant wie stationär. Sie wählt im ambulanten Bereich eine hohe Absicherung, um bestmöglich durch ambulante Fachkräfte versorgt zu werden. Auch stationär legt sie Wert auf eine umfassende Versorgung mit vielfältigen Unterhaltungs- und Beschäftigungsangeboten.

 

 

 

So teuer kann Pflege werden:

Die Beiträge für die Pflegezusatzversicherung zahlt Sabine bis zum Alter 73 Jahre. Anschließend tritt unerwartet der Pflegefall durch Demenz ein. Sabine möchte ihren beiden Söhnen keinesfalls zur Last fallen und organisiert sich umfangreiche Unterstützung durch einen professionellen und sehr renommierten Pflegedienst. Die hohen Kosten nimmt sie hierfür gerne in Kauf. Zunächst wird Sabine in Pflegegrad 2 eingestuft. Nach 24 Monaten verschlimmert sich die Erkrankung deutlich, es erfolgt die Höherstufung in Pflegegrad 5, in dem sie noch weitere 36 Monate gepflegt wird. Sabine ist froh, das Thema Pflege rechtzeitig geregelt zu haben. So kann sie nun das Beste aus ihrer Situation machen.

 

So schnell rechnet sich der Beitrag: 

Schauen wir nun, wie es sich mit ihrer Pflegezusatzversicherung in dieser Zeit verhält: Sabine erhält für 60 Monate 2.000 € pro Monat von der SDK. Zusammen mit der Leistung der sozialen Pflegeversicherung (724 €) finanziert sie sich den ge-wünschten Pflegedienst. Die höhere Selbstbeteiligung aufgrund des höheren Bedarfs in Pflegegrad 5 kann sie mit ihren Ersparnissen ausgleichen, hier hat sie als Risikomanagerin bestens vorgesorgt.

 

Fazit:

Eine private Absicherung ist weiterhin wichtig. Nur wer vorgesorgt hat, kann selbstbestimmt und unabhängig bleiben. Und sich eine gewisse Lebensqualität erhalten. Die Reformen der vergangenen Jahre haben zwar zu einer kleinen Entlastung geführt, die die Eigenbeteiligungen jedoch nur kurzfristig senken konnten. Mit den Beitrags- und Leistungsbeispielen sieht man recht schnell, dass sich der Abschluss einer privaten Pflegezusatzversicherung recht schnell gerechnet hat.

 

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