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Assekurata stellt fest: Private Pflegezusatzversicherung ist günstiger, als die Kunden denken

Assekurata stellt fest: Private Pflegezusatzversicherung ist günstiger, als die Kunden denken

Die Ratingagentur Assekurata hat Preise und Leistungen von privaten Pflegezusatzversicherungen verglichen. Die Marktanalyse im Auftrag des PKV-Verbands ergab, dass die Befragten die erwarte-en Kosten einer privaten Zusatzabsicherung deutlich zu hoch einschätzen. Eine vernünftige Absicherung ist in den meisten Fällen mit dem Budget zu erzielen, das die Befragten tatsächlich auch aufwenden würden. Mit unserer Kampagne „Pflegeprofi 2.2“, die wir zu Jahresbeginn gestartet hatten, rüsten Sie sich bestens, um den vorhandenen Bedarf zu bedienen.

Demografie ist das Problem, Kapitaldeckung die nachhaltige Lösung

2.248 Euro pro Monat zahlen Pflegebedürftige heute im Schnitt für die stationäre Versorgung aus der eigenen Tasche – Tendenz steigend. Die Entwicklung der Pflegekosten befeuert die Debatte über eine Reform der Pflegepflichtversicherung. Dabei sind die Bürgerinnen und Bürger dieser Entwicklung nicht schutzlos ausgeliefert. Ihnen stehen schon heute gute Lösungen für die private Vorsorge zur Verfügung. Das belegt eine aktuelle Marktanalyse der unabhängigen Rating-Agentur Assekurata, die im Auftrag des PKV-Verbands das Angebot von Pflegezusatzversicherungen untersucht hat.

Allensbach Umfrage bestätigt: Absicherung ist günstiger als erwartet

Die Marktanalyse von Assekurata zeigt, dass sich der Eigenanteil an den Pflegekosten zu weitaus niedrigeren Prämien absichern lässt als vermutet. In einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Allensbach gingen die Befragten im Durchschnitt davon aus, dass es 236 Euro im Monat kosten würde, die Pflegevorsorge-Lücke zu schließen. Zugleich erklärten sich die Menschen dazu bereit, im Durchschnitt 98 Euro pro Monat für die private Vorsorge aufzuwenden, um die Lücke zu schließen. 

Tatsächlich ist eine private Pflegezusatzversicherung deutlich preiswerter

Grundregel ist wie so oft: Je früher die Kunden einsteigen, umso niedriger der Monatsbeitrag. Eine vollständige Absicherung durch ein zusätzliches Pflegegeld von monatlich rund 2.100 Euro bei stationärer Pflege gibt es z.B. bei Versicherungsbeginn mit Alter 25 schon ab 35 Euro im Monat, für 35-Jährige ab 49 Euro und für 45-Jährige ab 73 Euro. Auch die starken Leistungen der SDK aus dem Programm PFLEGEstark sind in diesem Bereich zu platzieren. Es lohnt sich im Marktvergleich jedoch immer ein genauer Blick auf die tatsächlich gebotenen Leistungen, z. B. Beitragsbefreiung im Pflegefall, Dynamisierung der Leistungen…

Reformvorschlag kann das demografische Problem lösen

Der Ausbau der privaten Pflegezusatzvorsorge ist auch Teil des aktuellen PKV-Reformvorschlags zu einem „Neuen Generationenvertrag für die Pflege“. Damit soll die Stabilität der Pflege in unserer stark alternden Gesellschaft gesichert werden. Mit dem Modell der PKV ließe sich der Beitragssatz zur sozialen Pflegepflichtversicherung für Jahrzehnte auf dem heutigen Niveau von rund drei Prozent halten. 

Der „Neue Generationenvertrag“ sieht dafür die Sicherung des heutigen Leistungsniveaus der Pflichtversicherung vor. Kostenzuwächse der Zukunft würden durch Zusatzversicherungen aufgefangen – wobei es für die älteren, pflegenahen Jahrgänge auch weiterhin einen Zuwachs der Leistungen aus der Pflichtversicherung geben wird.

Pflegekampagne „Pflegeprofi 2.2“ ist voll auf der Höhe der Zeit

Mit der Infokampagne „Pflegeprofi 2.2“ lag die SDK zu Jahresbeginn genau richtig. Wir haben versucht, Ihnen mehr Durchblick beim Thema Pflege zu verschaffen, haben aktuelle Entwicklungen aufgezeigt, sie über die Marktstellung der SDK informiert und Ihnen praktische Absicherungsbedarfe mit verschiedenen Musterkunden vorgestellt.

Pflege bleibt ein attraktives Thema für den Vertrieb

Nehmen Sie sich dieses Thema zu Herzen, denn es wird auf absehbare Zeit ein wichtiges Thema bei den Menschen und damit auch im Vertrieb bleiben.

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